Herzlich Willkommen…
auf dem Campingplatz Waldblick in Löcknitz
Wir heißen Sie herzlich Willkommen und freuen uns über Ihr Interesse, auf unserem Campingplatz Ihren Urlaub oder einen Zwischenhalt auf Ihrer Route verbringen zu wollen.
Neben unseren Dauer–Campern, die es sich in festen Parzellen gemütlich gemacht haben, freuen wir uns auch immer darüber, Radwanderer, Zelter und alle anderen Campingfreunde aus aller Welt begrüßen zu dürfen. Eine familien- und kinderfreundliche Einstellung ist garantiert. Auch Hunde sind bei uns willkommen, sollten aber auf dem Platz an der Leine geführt werden.
Unser kleiner Campingplatz „Waldblick“, direkt am Oder-Neisse-Radweg, ist am Rande der Ortschaft Löcknitz und nahe dem gleichnamigen See gelegen. Hier finden Sie Ruhe, Erholung und frische, gesunde Luft, fernab jeder Großstadthektik.
In dem unmittelbar an den Platz angrenzenden Wald, seinen Wanderwegen rund um den Löcknitzer-See, in teilweise uraltem Eichenbestand, können Sie die Natur pur genießen. In wenigen hundert Metern sind Sie im „Dorf“ – Zentrum mit sehr guten Einkaufsmöglichkeiten und einigen Freizeitangeboten Dort haben Sie auch Anschluss an die Bahnlinie Stettin – Lübeck.
Löcknitz, ein Dorf mit kleinstädtischem Charakter, liegt im südöstlichen Teil des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern und befindet sich unmittelbar an der Grenze zu unserem Nachbarland Polen.
Die nächstgelegenen Städte sind Pasewalk und die Großstadt Stettin (Szczecin). Die Hauptstadt der Wojewodschaft Westpommern, an der Odermündung des Stettiner Haffs gelegen, bietet mit ihren besonderen Flair vielseitige Möglichkeiten für interessante Tagesausflüge.
Die gesamte Region um Löcknitz wurde durch die verschiedenen Eiszeiten stark geprägt, die die Landschaft bestimmend geformt haben. Sie hinterließen eine wellige bis hügelige Landschaft mit vielen kleinen Seen im Naturpark „Am Stettiner Haff“.
Um den Ort Löcknitz erstreckt sich die Weite des ehemaligen Randow-Urstromtals mit seiner maximalen Breite von ca. 5 km. Von den einst zahlreichen Wasserläufen ist nur noch die ca. 70 km lange Randow geblieben.
Die weiten Wiesen und Felder der Region werden durch wildreiche Misch- und Nadelwälder unterbrochen. Hier sind Reh-, Dam- und Schwarzwild sowie das Mufflon (Wildschaf) beheimatet. Aber auch Seeadler, Zugvögel wie Kraniche und Wildgänse sowie Weißstörche können in den Schutzgebieten in ihrer natürlichen Umgebung beobachtet werden. Weitere Besonderheiten aus Fauna und Flora sind die Zebraspinne, das Taubenschwänzchen als eine seltene Schwärmerart und wild wachsende Orchideen verschiedenster Art.